In diesem Artikel habe ich 10 Rauchen-aufhören-Tipps für dich zusammengestellt, die dir bei deinem Ausstieg aus der Sucht helfen sollen.
Wenn man anfängt, sich mit den Hintergründen der eigenen Sucht auseinanderzusetzen und sich fragt, warum man eigentlich raucht und warum es bisher nicht geklappt hat, damit wieder aufzuhören, dann ist man schnell überwältigt von der Fülle an Informationen und den vielen Aspekten, die es beim Rauchstopp zu beachten gilt. 😓🤔
Daher ist wichtig, einen Überblick darüber zu bekommen, was für den erfolgreichen Ausstieg aus der Sucht wirklich wichtig ist und wie man am besten an die ganze Sache herangeht. 💡
Wer schreibt hier?
Hi, ich bin Carsten. Autor, Coach, Lehrer, Biologe und Ex-Raucher. Mit meiner Website und mit meinem Buch möchte ich Rauchern dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören und die Sucht nach den Zigaretten endlich (und endgültig!) hinter sich zu lassen. Wenn du mehr darüber erfahren willst, wie du mit einer einfachen Strategie endlich mit dem Rauchen aufhören kannst, hol dir das kostenlose Starterpaket für den leichten Ausstieg aus der Sucht!
Dieser Artikel ist Teil des übergeordneten Artikels „Rauchen aufhören – Die ultimative Anleitung für den erfolgreichen Rauchstopp“.
Du kannst den Artikel hier lesen: https://einfachaufgehoert.de/rauchen-aufhoeren-anleitung-rauchstopp/.
Tipp 1: Mache dir klar, warum du mit dem Rauchen aufhören willst
Werde dir darüber klar, warum du eigentlich aufhören willst. Angst vor Krankheiten und Geldmangel sind zwar für viele Raucher ein Grund dafür, endlich mit dem Rauchen aufhören zu wollen, sie sind aber auf Dauer keine gute Motivation. Hat man nämlich erstmal eine Zeit lang nicht geraucht, verbessert sich der Gesundheitszustand wieder und es ist auch wieder mehr Geld auf dem Konto – und damit sind die Gründe für das Aufhören weg. ❌💰
Besser ist es daher, wenn du dir klar machst, was du alles gewinnst, wenn du nicht mehr rauchst: Mehr Energie, mehr Selbstbewusstsein, mehr gute Laune und jede Menge anderer guter Dinge!
Tipp 2: Setze dich mit den Hintergründen des Rauchens auseinander BEVOR du mit dem Rauchen aufhörst 🧐
Dieser Rauchen-aufhören-Tipp ist einer der wichtigsten Tipps von allen. Wenn du mit dem Rauchen aufhörst, bevor du wirklich bereit dazu bist, sind deine Erfolgsaussichten extrem gering. Wahrscheinlich wirst du früher oder später wieder mit dem Rauchen anfangen und hast durch den gescheiterten Versuch (wieder einmal) die Überzeugung in dir genährt, dass es eben doch schwierig ist, mit dem Rauchen aufzuhören.
Das ist aber nicht so!
Rauchen ist eine sehr komplexe Angelegenheit. Neben der körperlichen Abhängigkeit spielt beim Rauchen die mentale Seite – die psychische Abhängigkeit – eine wesentliche Rolle. Meiner Erfahrung nach sogar die entscheidende Rolle, wenn du wirklich dauerhaft mit dem Rauchen aufhören willst. 🧠💭
Einfach nur die Zigaretten wegzuwerfen und mit reiner Willenskraft mit dem Rauchen aufzuhören, funktioniert daher nicht. Du musst dich mit den verschiedenen Seiten der Sucht auseinandersetzen und deine Einstellung zum Rauchen aktiv verändern.
Nur so wirst du wirklich frei und kannst die Sucht nach den Zigaretten dauerhaft hinter dir lassen. Andernfalls läufst du Gefahr, im nächsten „schwachen Moment“ die Kontrolle zu verlieren und wieder mit dem Rauchen anzufangen.
Solche „schwachen Momente“ wirst du übrigens häufiger erleben, wenn du nur „versuchst“, mit dem Rauchen aufzuhören. Deshalb lautet der nächste Punkt:
Tipp 3: Triff die Entscheidung, dass du mit dem Rauchen aufhören willst und wirst 💪
Wenn du mit dem Rauchen aufhören willst, musst du die Entscheidung treffen, nicht mehr zu rauchen. Das klingt zwar banal, trotzdem scheitern viele Raucher aber an genau dieser Stelle, wenn sie mit dem Rauchen aufhören wollen. Nach ein oder zwei Wochen ohne Zigaretten denken sie bei sich „eine einzige Zigarette kann doch nicht schaden“ und wundern sich dann, dass sie kurze Zeit später wieder regelmäßig rauchen.
Mache es anders und treffe die Entscheidung ENDGÜLTIG mit dem Rauchen aufzuhören – und stelle deine Entscheidung anschließend nicht wieder in Frage. In meinem Buch Einfach aufgehört! findest du eine Reihe von Selbstcoachingtechniken, die dir genau dabei helfen. 💡
Du kannst deine Entscheidung noch weiter untermauern und deinem Unterbewusstsein klar machen, dass du es ernst meinst, indem du dein Ziel und deine Entscheidung aufschreibst. Genau darum geht es im nächsten Punkt.
Tipp 4: Schreibe dein Ziel auf und sprich darüber ✍️📝
Studien haben gezeigt, dass diejenigen, die ihre Ziele aufschreiben, ihre Erfolgsaussichten massiv steigern. Mache es genauso und schreibe dir dein Ziel auf. Dabei ist es egal, ob du dein Ziel, mit dem Rauchen aufzuhören, handschriftlich auf einem Blatt Papier oder mit deinem Textverarbeitungsprogramm am Computer aufschreibst.
Du kannst deine Erfolgsaussichten noch weiter steigern, indem du in regelmäßigen Abständen deinen Fortschritt beim Erreichen deines Ziels festhältst. Schreibe dir z.B. auf, bei welchen Gelegenheiten du rauchst und welche Glaubenssätze du mit dem Rauchen verbindest – und welche deiner Glaubenssätze du schon aufgelöst und verändert hast. So gewinnst du einen guten Überblick darüber, wie sich deine Einstellung zum Rauchen mit der Zeit verändert. Und das ist die wichtigste Voraussetzung für einen erfolgreichen Ausstieg aus der Sucht.
Wenn du dann noch mit einem engen Freund über dein Ziel und deinen Fortschritt sprichst, dann steht dem Erfolg bei deinem Ziel, mit dem Rauchen aufzuhören, nichts mehr im Weg. 🗣️
Tipp 5: Betrachte das mit dem Rauchen aufhören nicht als Verzicht sondern als Gewinn! 🎁
Auch dieser Rauchen-aufhören-Tipp ist essentiell für deinen Erfolg! Denn: Wenn du das Aufhören als Verzicht betrachtest, musst du den Rest deines Lebens auf etwas verzichten, was du eigentlich gerne machen würdest. Das ist aber keine Lebensqualität.
Dabei ist es genau andersherum:
Wer mit dem Rauchen aufhört, verzichtet nicht auf etwas – er gewinnt jede Menge toller Dinge in seinem Leben dazu! 🌟🌈
Leider starten viele Raucher mit einem Gefühl des Verzichts in den Rauchstopp. Statt sich darüber zu freuen, dass sie die Zigaretten endlich aus seinem Leben verbannen können, starten viele Raucher mit dem Gefühl in den Rauchstopp, dass die vor ihnen liegenden Wochen schwierig und grauenvoll sein werden, weil sie auf die Zigaretten verzichten müssen. Wer auf diese Weise mit dem Rauchen aufhören will, macht es sich unnötig schwer. 😢
Dabei ist es genau andersherum:: Als Raucher verzichtet man auf viele schöne Dinge, wie z.B. Energie, gute Laune, Kraft und Ausdauer, Bewegungsfreude, Ausgeglichenheit, Optimismus und jeder Menge anderer Dinge.
Nicht zu rauchen ist aber noch aus einem anderen Grund kein Verzicht. Denn nicht zu rauchen, ist unser natürlicher Zustand. Wir alle sind als Nichtraucher – oder besser Nie-Raucher – auf die Welt gekommen. Nicht zu rauchen ist unser natürlicher Zustand.
Wenn du mit dem Rauchen aufhören willst, musst du also eigentlich nichts erreichen oder schaffen. Du musst auch nicht erst ein Nichtraucher werden – denn in unserem tiefsten Innern ist keiner von uns ein Raucher. Du gibst daher auch nichts auf, wenn du mit dem Rauchen aufhörst. Du wirst einfach nur wieder der Mensch, der du eigentlich bist.
Du willst endlich mit dem Rauchen aufhören? Mach es einfach!
Wie du wirklich einfach und dauerhaft mit dem Rauchen aufhören kannst, erfährst du in meinem Buch Einfach aufgehört!
Über 200 Seiten mit allem, was du brauchst, um endlich Nichtraucher zu werden – inkl. umfangreichem Praxisteil mit effektiven Selbstcoachingtechniken.

Tipp 6: Finde deine Glaubenssätze über das Rauchen – und verändere sie!
Über die Bedeutung der mentalen Seite der Abhängigkeit von den Zigaretten hatte ich weiter oben bereits etwas geschrieben. Einer der wesentlichen Faktoren dabei sind unsere Glaubenssätze. Wenn du erfolgreich mit dem Rauchen aufhören willst, musst du wissen, was Glaubenssätze sind und wie du sie veränderst.
Fangen wir mit dem ersten an: Was sind Glaubenssätze? 🤔❓
Glaubenssätze sind die Annahmen über die Welt, die wir als wahr betrachten und nach denen wir unser Leben ausrichten. Einige typische Glaubenssätze kennst du bestimmt:
- Geld stinkt nicht
- Macht korrumpiert
- Was Hänschen nicht lernt, lernt Hand nimmermehr (tatsächlich haben wir viele Sprichwörter so verinnerlicht, dass sie wie Glaubenssätze in uns wirken) 📚🤷♂️
- Sport ist Mord
- Ich konnte xy noch nie ❌😔
- Ich bin einfach nicht kreativ
- usw.
Das Problem bei den Glaubenssätzen: Sie können sehr schnell zu einer sog. „self fulfilling prophecy“, also einer selbst erfüllenden Prophezeiung werden. Unbewusst handeln wir dann nämlich gemäß unserer Glaubenssätze und „bauen“ unsere Welt und unsere Realität so zusammen, dass sie zu unseren Glaubensätzen passt!
Du kannst dir vorstellen, was passiert, wenn ein Glaubenssatz von dir lautet: „Ich bin ein Raucher“ oder „mit dem Rauchen aufhören ist schwierig“. Mit einem solchen Glaubenssatz dann erfolgreich mit dem Rauchen aufzuhören, ist nahezu unmöglich.
Deshalb ist es so wichtig, dass wir die Glaubenssätze, die uns „bei der Stange halten“ (in dem Fall bei der Stange Zigaretten) erkennen und dann verändern. Eine Möglichkeit, seine Glaubenssätze zu verändern, ist sie zu hinterfragen. 🤔❓
„Mit dem Rauchen aufhören ist schwierig“:
- Wer sagt das eigentlich, dass es schwierig ist, mit dem Rauchen aufzuhören?
- Gibt es Menschen, die leicht und ohne Probleme mit dem Rauchen aufgehört haben?
- Warum GENAU ist es schwierig, mit dem Rauchen aufzuhören?
Du merkst schon, wenn man sich solche Fragen stellt, nimmt das dem Glaubenssatz schon ein gutes Stück seiner Glaubwürdigkeit. In meinem Buch Einfach aufgehört! stelle ich dir noch eine Menge anderer Techniken vor, mit denen du deine Glaubensätze rund um das Rauchen (und natürlich auch in anderen Bereichen) verändern und auflösen kannst.
Wenn du so deine Sicht auf das Rauchen und auf dich als Raucher veränderst, kann es tatsächlich sogar leicht sein, mit dem Rauchen aufzuhören.
Tipp 7: Höre erst auf zu rauchen, wenn du bereit dafür bist 💪
Die Sucht nach den Zigaretten hat zwei Seiten – eine körperliche und eine mentale. Letztere überwiegt und macht es vielen Rauchern so schwer, mit dem Rauchen aufzuhören. Wenn du erfolgreich mit dem Rauchen aufhören willst, musst du dich mit beiden Seiten der Sucht auseinandersetzen.
Du musst wissen, was in deinem Körper passiert, wenn du eine Zigarette rauchst und was passiert, wenn du mit dem Rauchen aufhörst. Und du musst wissen, was welche Faktoren auf der mentalen Seite eine Rolle spielen.
Den wichtigsten Faktor kennst du bereits: Die Glaubenssätze, von denen wir gerade gesprochen haben. Dazu gehören aber auch deine Gewohnheiten und die Auslöser – also die Situationen, in denen du ganz automatisch zur Zigarette greifst. Mehr dazu im Buch Einfach aufgehört!.
Warum ist es jetzt aber so wichtig, erst dann mit dem Rauchen aufzuhören, wenn du wirklich bereit dafür bist?
Ganz einfach:
Wenn du mit dem Rauchen aufhören willst, dann muss du eine kurze Zeit einkalkulieren, in der es zu leichteren körperlichen Entzugserscheinungen kommen kann. Die sind nicht schlimm und dauern ohnehin nur einige Tage an. Wenn du aber in dieser Zeit mental noch nicht bereit dazu bist, wirklich mit dem Rauchen aufzuhören, sorgen diese leichten Entzugserscheinungen dafür, dass du beginnst, an deiner Entscheidung zu zweifeln. In einem der vorherigen Absätze hatte ich aber schon darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, die einmal getroffene Entscheidung nicht wieder in Frage zu stellen.
Deshalb: Höre erst mit dem Rauchen auf, wenn du wirklich bereit dazu bist!
Tipp 8: Interpretiere einfach alles in der Umstellungsphase im Sinne deines Ziels, mit dem Rauchen aufzuhören 👀🚭
Kürzlich schrieb jemand in einer Facebook-Gruppe zum Thema Rauchen aufhören, dass er seit 2 Wochen nicht mehr Rauchen würde und jetzt ständig Kopfschmerzen hätte. In dem Beitrag schrieb er dann weiter, dass das wohl mit dem Aufhören zu tun hätte. Einige andere Gruppenmitglieder pflichteten ihm bei und schrieben, dass sie das auch so erleben würden.
Natürlich will man keine Kopfschmerzen haben. Und wenn man das Aufhören als deren Ursache sieht, was glaubst du, welches Verlangen dann auftauchen wird? Richtig, das Verlangen nach einer Zigarette! Denn die hilft ja vermeintlich gegen die Kopfschmerzen.
Auf diese Weise untergraben solche Beiträge die Motivation und verringern deine Erfolgsaussichten immens.
Mache es besser und interpretiere einfach alles Negative in der Umstellungsphase als Folge des Rauchens, nicht als Folge des Rauchstopps!
Du bist aggressiver als sonst? Die Zigaretten sind schuld! Gut, dass du die jetzt nicht mehr brauchst. Du kannst dich nicht richtig konzentrieren? Verdammte Zigaretten! Puh, endlich bist du die Dinger los!
Natürlich können während der ersten Tage oder Wochen auch Mal körperlich wahrnehmbare Entzugserscheinungen auftreten. Kalkuliere das einfach als normalen Schritt im Prozess mit ein. Das passiert nicht bei allen, wenn es aber passiert, stelle deine Entscheidung deshalb nicht in Frage.
Interpretiere jedes Unwohlsein, jedes Verlangen nach einer Zigarette und jedes komische Gefühl in deinem Körper als ein Zeichen dafür, dass du auf dem richtigen Weg bist!
Tipp 9: Warte nicht darauf, ein Nichtraucher zu werden
Nichtraucher bist du nicht erst, wenn du eine Woche, einen Monat oder ein Jahr lang keine Zigaretten geraucht hast. Du bist ein Nichtraucher, sobald du dich entscheidest, ein Nichtraucher zu sein und keine Zigaretten mehr zu rauchen.
Noch besser: Sieh dich selbst nicht als Nichtraucher, sondern als Ex-Raucher! Wenn wir eine Beziehung beenden, sprechen wir ja auch nicht von unserer Nicht-Freundin oder unserem Nicht-Freund, sondern von unserem Ex-Freund oder unserer Ex-Freundin. 💔
Tipp 10: Genieße jeden Tag deines neuen Lebens ohne die Zigaretten! 😃
Der letzte Rauchen-aufhören-Tipp ist wahrscheinlich der allerwichtigste Tipp von allen. Statt den Zigaretten hinterher zu jammern, wie es leider viele Raucher machen, wenn sie mit dem Rauchen aufhören, genieße lieber vom ersten Tag an, dass du die Dinger endlich los bist! Jeder Tag ohne Zigaretten ist ein toller Tag, über den du dich freuen solltest!
Vom ersten Moment an verbessert sich dein Leben in allen Bereichen. Du musst nur die Augen dafür offen halten:
- Schon 20 Minuten nach deiner letzten Zigarette normalisieren sich dein Blutdruck und dein Herzschlag ❤️🩺
- Jede Stunde nach deinem Rauchstopp, in der du keine Zigarette rauchst, sparst du bares Geld 💰💸
- Nach nur 12 Stunden verbessert sich die Sauerstoffkonzentration in deinem Blut und du hast wieder mehr Energie ⚡💨
- Nach wenigen Monaten hat sich dein Immunsystem soweit erholt, dass du weniger anfällig für Infekte und Krankheiten bist 🦠🌡️
Aber das wichtigste: Vom ersten Moment an, sobald du deine letzte Zigarette geraucht hast, hast du deine Freiheit zurückgewonnen!
Genieße diese Freiheit jede Minuten deines neuen Lebens ohne die Zigaretten und lass sie dir nicht wieder nehmen. Lass das Kapitel Rauchen in deinem Leben ein für alle Mal hinter dir und freue dich jeden Tag darüber, dass du endlich wieder du selbst bist! 😊💪🌟
Fazit
Das waren meine 10 Rauchen-aufhören-Tipps, die dir helfen sollen, wenn du mit dem Rauchen aufhören willst. Vielleicht hast du Lust bekommen und willst jetzt das Projekt „Mit dem Rauchen aufhören“ endlich angehen?
Wenn du dabei Hilfe möchtest, sprich mich an. Buche ein kostenloses Informationsgespräch und wir schauen, ob und wie ich dir bei deinem Ausstieg aus dem Rauchen helfen kann.
Hilfe findest du auch in meinem Buch Einfach aufgehört!. Dort gibt es auch einen Praxisteil mit verschiedenen Selbstcoachingtools, mit denen du z.B. auch deine Glaubenssätze über das Rauchen und dich als Raucher auflösen und verändern kannst.
Wenn du Fragen hast, schreibe mir eine E-Mail oder einen Kommentar, ich helfe gerne weiter! 📧😊